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Alfons Schwarte

Ordo Byzantinus Sancti Sepulchri

Alfons Schwarte und der Ordo Byzantinus Sancti Sepulchri

Malta ist eine Insel der vielen Facetten. Es ist ein EU-Land, das viele Unternehmen anzieht. Und es hat eine Ordenstradition, die ins vierte Jahrhundert nach Christus zurückreicht. Malta ist heute weltoffenes Business und touristische Attraktion zugleich, in früheren Zeiten war es eine Festung und Heimat christlich gesinnter Ritter.

Der Unternehmer Alfons Schwarte aus dem nordrhein-westfälischen Ahlen hat seinen Geschäftssitz auf Malta sowie Filialen in England, Deutschland und auf Gibraltar. Dort berät er mit seiner Firma Eurotax Consulting Limited Geschäftsleute, die sich auf Malta ansiedeln möchten. Alfons Schwarte ist aber auch daran gelegen, seiner Wahlheimat etwas Gutes zu tun. Und Malta ist der perfekte Ort, um seine Qualitäten als Manager für Menschen einzusetzen, mit denen es das Leben nicht so gut gemeint hat. Denn dort gibt es die Ordensgemeinschaft Ordo Byzantinus Sancti Sepulchri.

Der Ritterorden

Der heutige Ritterorden hat seinen Sitz in der maltesischen Hauptstadt Valletta, die Wurzeln indes reichen zurück nach Byzanz. Von der wehrhaften Ausrichtung früherer Tage zeugt noch der Ritterschlag, mit dem neue Mitglieder aufgenommen werden. Noch immer erfolgt der Ritterschlag mit dem Schwert im Dreiklang.

Der moderne Feldzug aber geht gegen Armut und Krankheiten, die Ritter und Damen unserer Tage sind erfolgreiche Vertreter der Zivilgesellschaft und setzen ihre bewährten Fähigkeiten für karitative Zwecke ein. Der Orden vertritt hehre Ideale, seine Handlungen sind philanthropisch und humanistisch motiviert, fördern die Ökumene und die Kultur. Es ist den Rittern und Damen eine Ehre, für den Orden tätig zu sein. Und diese Ehre hat nun auch Alfons Schwarte.

Die Aufnahme in den Orden selbst erfolgt in einer feierlichen kirchlichen Zeremonie. Bevor ein Ritter oder eine Dame dem Orden beitritt, müssen mehrere Schritte erfolgen. Bestehende Mitglieder müssen einen Einwohner ihres autonomen Großpriorats vorschlagen. Mindestens fünfundzwanzig Jahre müssen sie sein und den höchsten sittlichen Ansprüchen genügen.

Es ist ein Auswahlverfahren, das gesellschaftliche Verdienste belohnt. Wer es besteht und schließlich in der Zeremonie das Schwert auf Haupt und Schultern spürt, ist sich der Bedeutung bewusst.

Alfons Schwarte fühlt sich geehrt und setzt sich als Ritter für die Ziele des Ordens ein. Als Mensch mit vielen Facetten.